[center]Steckbrief
Zur Person
Name: Amari
Vorname: Kenshin
Spitzname: Ken, Kenni
Geburtsdatum: 11.11.2002
Alter: 16
Wohnort: Japan, Präfektur Chiba, Banya
Merkmale
Aussehen:
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Größe: 1,76 m
Gewicht: 68 kg
Kleidung: lässig, bequem, das wonach ihm morgens beim Anziehen gerade ist
Charakter:
frech, selbstbewusst, lebender Flummi, hyperaktiv, schreckhaft, dickköpfig, eigensinnig
Stärke:
[+] wortgewandt, seltenst um Worte bzw. einer Antwort verlegen
[+] Informatikgenie (hoch intelligent, wenn es um Zahlen und PC geht)
[+] Zielstrebig, ehrgeizig, ausdauernd (zumindest, wenn es um Computer, Programme und Co geht)
Schwächen:
[-] ruhig sitzen bleiben
[-] faul (außer es geht ums Programmieren oder sonstiges mit Computer)
[-] Grenzen erkennen, vorlaut, frech
Vorlieben:
[:hearts:] an Computern/PC herumbasteln
[:hearts:] Programmieren (und Programme austesten)
[:hearts:] alles was sonst noch zur Informatik gehört
Abneigungen:
[:hearts:] Sport
[:hearts:] still sitzen und ruhig sein (wenn er nicht gerade am PC sitzt)
[:hearts:] lästige Regeln und Vorschriften
Hobbys: Informatik, herumbasteln, Programmieren und in die Welt der Computer(-sprache) abtauchen (samt dem ganzen Unsinn, denn man damit anstellen kann), Leute in den Wahnsinn treiben
Besonderheiten, besondere Merkmale: sein ganzer Charakter ist schon auffällig und typisch genug, nimmt man dann auch noch seinen Freund Shinji dazu, hat man ein einzigartiges, chaosträchtiges Duo, das so manchen zur Verzweiflung bringen dürfte (allen voran unseren allseits geliebten Sportlehrer)
Sonstiges:
Hintergrund des Chars
Familie:
Vater: Amari Taro (46 Jahre, Berufssoldat)
Mutter: Amari Naomi (geb. Katono, 42 Jahre, Mitarbeiterin in der Militärverwaltung)
Geschwister: Bruder: Yuri (20, Student), Schwester Maya (24, Studentin)
Weitere Verwandte: Großeltern, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen, aber die nerven fast alle nur und halten ihn von seiner Lieblingsbeschäftigung ab.
Biografie:
Kenshin wurde geboren als der jüngste der drei Amari-Geschwister. Als das Küken der Familie sehen seine Eltern bei ihm einiges weniger eng als noch bei den beiden älteren. Diese Freiheit lernte er auch schon früh für sich zu nutzen. Schon in jungen Jahren wurde seine Affinität zur Technik deutlich, besonders angetan war er vom Computer seiner Schwester. Wann immer sie, vorzugsweise weil sie nicht zuhause war, nicht dran saß, tat er es. Sehr zu ihrem Ärger. Seine Eltern nervte er schließlich so lange bis sie nach gaben und ihm einen eigenen Computer kauften. Ob das so gut war ist fraglich. Für die Schule hatte sich Kenshin noch nie sonderlich begeistert, was er wissen wollte das eignete er sich selbst am besten an. Seine Noten waren deshalb meist eher im Mittelbereich, abgesehen von Sport, wo er sich drückte so gut er konnte und Informatik, wo er, Überraschung, Bestnoten hatte. Er war nicht schlecht und dumm mit Sicherheit auch nicht, aber es interessierte ihn nicht genügend. Dafür steckte er umso mehr Energie und Zeit in seinen Computer und wurde in diesem Bereich schnell zum Ass. Zum Leidwesen seiner Eltern, denn er lernte schnell sich mühelos in der digitalen Welt zu bewegen selbst dort, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte, wie auf fremden Geräten… Aber die meiste Zeit wissen sie gar nicht was er so anstellt und wie gut er mit der Zeit tatsächlich geworden ist.
Trotz allem schafften seine Eltern es ihm einen Platz auf dem Hamurabiinternat zu ergattern, wo er in seinem ersten Jahr auf seine baldigen Freunde Akiyama Shinji und Nishimoto Hayato traf. Ein Dreierteam mit Katastrophenpotential.
Haustier:
seine kabellose Computermaus (Mausu)
Accountbezogen
Avatar: Kim Ryeo Wook
Zweitaccount? Jup
Regeln gelesen? Jap
Dein Alter? Das biologische oder das gefühlte? Beides aber definitiv über 20…
Codesatz: [Editiert]
Probepost:
Murmelnd vor sich hin fluchend stieß Kenshin die Tür zu seinem Zimmer auf. Dieser dämliche Lehrer. Sport… Wofür bitte brauchte er den Mist? Wenn er Energie los werden wollte schaffte er das auch ohne Lehrer, der einem vorschrieb was man zu tun hatte. Das war doch alles Mist…
Missmutig ließ er sich auf seinen Bürostuhl fallen und schaltete mit einer beiläufigen Bewegung seinen PC ein. Dann stand er wieder auf und stapfte weiter schimpfend ein paar Runden durch den Raum. Was fiel diesem Idioten von Lehrer eigentlich ein?! Dauerlauf selbst war ja schon Schwachsinn aber dann auch noch mit kleinen Hindernissen. Der Typ wollte sie doch wirklich ärgern… gut, Shinji und er hatten sich in der letzten Stunde wieder routiniert vor der Sportstunde gedrückt, aber der Lehrer reagierte doch wirklich über… Das war übertrieben und unnötig. Die Zeit hätte er sehr viel besser nutzen können um das neue Programm zu planen, das er vorhatte zu schreiben.
Wieder nahm er auf seinem Bürostuhl Platz, der PC war mittlerweile gänzlich hochgefahren, schnell war auch das Passwort eingetippt und mit einem Blick auf das Fenster, das sich als oberstes öffnete hob sich seine Stimmung. Die Rache war sein – und niemand würde ihm etwas nachweisen können.
Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.